KURZGESAGT.

Autos brauchen viel Platz

Ein Drittel unserer Siedlungsfläche ist Strasse. Und Parkplätze. Lauter tote Fläche also ...

Autos machen Lärm

Autos stinken nicht nur, sie machen auch Lärm. Und belasten damit Mensch und Natur ...

Autos sind gefährlich

Autos sind schwer und schnell. Sämtliche Zutaten also für eine Gefährdung von Fussgängern und Velo ...

Was wir wollen

Der Hitzesommer 2022 hat gezeigt, welche Auswirkungen die Klimakrise schon heute haben kann. Insbesondere in Städten und dicht bebauten Gebieten kann die Hitze unerträglich werden. Der Verkehr trägt einen grossen Teil dazu bei: Einerseits ist er für einen bedeutenden Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Andererseits verhindert er, dass genügend Platz für kühlende Grünflächen übrig bleibt. Darum fordern zahlreiche Bündner Organisationen: Es braucht ein Umdenken in der Verkehrspolitik!

Es gibt bereits zahlreiche gute Beispiele von Städten, die vorwärts machen. Eine echte Priorisierung der nachhaltigen Verkehrsmittel Fuss-, Veloverkehr und ÖV. Viel Grünfläche und entsiegelte Böden in der Stadt. Rückbau von Fahrspuren und Parkplätzen zu Gunsten von Aufenthaltsräumen und Lebensqualität. Die aktuelle Grundordnungsrevision in der Stadt Chur ist die beste Gelegenheit, um gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Gehen auch wir voran!

ÜBER UNS.

Wir sind drei Verbände, die nicht länger zusehen möchten, wie unsere Stadt von Autofahrenden für Autofahrende geplant und gebaut wird. Ändern wir etwas!

Klimastreik

Jugendbewegung gegen die Klimakrise

Wir setzten uns ein für das Einhalten des 1.5° Klimaziels im Kanton Graubünden

VCS

Verkehrsclub der Schweiz

Wir setzen uns ein für eine nachhaltige Verkehrspolitik im Kanton Graubünden

Pro Velo

Verband für Velofahrende

Wir setzten uns ein für eine bessere Velo-Infrastruktur im Kanton Graubünden

JETZT MITMACHEN!

Selina Arquint

Selina Arquint

Klimastreik GR

«Fast 75 Prozent der gesamten Verkehrsemissionen in der Schweiz werden durch Autos oder Motorräder verursacht. Es ist Zeit für neue Visionen. Wir müssen beginnen, über autofreie Städte nachzudenken.»

Anita Mazzetta

Anita Mazzetta

WWF GR

«Jahr für Jahr nehmen die gefahrenen Kilometer pro Person zu – mit enormen Folgen für Luft, Lärm und Klima. Kurze Wege, mehr ÖV, Vorfahrt für Fussgänger und Velofahrerinnen sowie emissionsfreie Antriebe – das ist die Mobilität der Zukunft.»

Tom Bischof

Tom Bischof

Birdlife GR

«Das steigende Verkehrsaufkommen ist problematisch für unsere Vogelwelt. Durch Kollisionen mit Fahrzeugen kommen viele Vögel ums Leben. Zudem beeinträchtigen der Verkehrslärm und die Zerschneidung der Lebensräume durch das Strassennetz ihren Bruterfolg.»

Hansjörg Bhend

Hansjörg Bhend

IG für lebendige Wohn- und Stadträume

«Wir wollen lebendige Wohn- und Stadträume. Wir setzen uns deshalb für eine nachhaltige und partizipative Stadtentwicklung ein. Eine Verkehrswende ist dafür ein wichtiger Beitrag.»

Stefan Grass

Stefan Grass

Vereinigung Bündner Umweltorganisationen

«Es braucht einen Systemwechsel in der Verkehrsplanung. Nötig sind viel mehr Fuss- und Velowege anstelle weiterer Strassenbauprojekte. Für eine Gleichberechtigung aller Verkehrsteilnehmenden.»

Yvonne Michel Conrad

Yvonne Michel Conrad

VCS Graubünden

«Mehr Sicherheit, weniger Lärm, mehr Lebensqualität: Die Vorteile von Tempo 30 auf Strassen im Siedlungsbereich liegen auf der Hand. Es profitieren nicht nur jene, die am Verkehr teilnehmen, sondern alle, die sich im Strassenraum aufhalten.»

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Wir freuen uns über deine Rückmeldungen, Infos, Mithilfe

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Hartbertstrasse 11
7000 Chur

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VCS GR: 081 552 04 02

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